Jazz Calendiary 2007



ISBN3-9810250-2-4
Detlev Schilke
Jazz Calendiary 2007
Ein Kalenderbuch mit 53 Duoton-Fotos von Detlev Schilke

Mit einem Vorwort von Wolf Kampmann
112 Seiten, fester Einbandband mit Wire-O-Bindung
17,5 x 23,5 cm, ISBN3-9810250-2-4, 14,80 Euro

Benny Bailey, Derek Bailey, Louie Bellson, Andy Bey, Joseph
Bowie, Lester Bowie, Rüdiger Carl, Regina Carter, Ron Carter,
Junior Cook, Joe Daley, Matt Darriau, Wilbert de Joode,
Dietmar Diesner, Bill Dixon, Von Freeman, Richard Galliano,
Jan Garbarek, Charles Gayle, Mats Gustafsson, Barry Guy,
Jim Hall, Masabumi Kikuchi, Peter Kowald, Ingo Lahme, Joëlle
Léandre, Arto Lindsay, Charles Lloyd, Joe Lovano, Mat Maneri,
John McLaughlin, Joe McPhee, Palle Mikkelborg, Nils Petter
Molvær, Lawrence D.ðButchÐ Morris, David ðFatheadÐ Newman,
Jay Oliver, Michel Portal, Dewey Redman, Ernst Reijseger, Ned
Rothenberg, Woody Shaw, Archie Shepp, Wadada Leo Smith,
Tomasz Stanko, Markus Stockhausen, Jamaaladeen Tacuma,
Aki Takase, Jack Zara u.a.

Detlev Schilke Jahrgang 1956, begann 1980 mit der Jazzfoto
grafie. 1983 erhielt er eine Auszeichnung für eine Fotoserie
über den Pianisten Horace Parlan, weitere erste Preise beim
»International Jazz Photo Competition Warsaw« (1988) und
beim Fotowettbewerb des »ZDF JazzClub« (1989). Seit 1990
arbeitet er als selbständiger Fotograf in Berlin, viele Jahre für
Tagesspiegel, Handelsblatt, taz, VDI-Nachrichten, Frankfurter
Rundschau. Jazzfotos für Jazzthetik, Jazz Forum, Motiv,
Jazzthing, DownBeat, JazzTimes, Neue Zeitschrift für Musik u.a.
Co-Autor der Publikationen »Jazz in der DDR« von Bernfried
Höhne und »Der Marsalis-Faktor« von Christian Broecking.

»Auf den 53 Schwarz-Weiß-Fotos ... sieht man Musiker bei der
Arbeit, gestellte Posen interessieren den Berliner Fotografen Detlev
Schilke nicht. ... Meist ist ein Instrument im Weg, manchmal wirkt
es wie ein Schutzschild, wie bei Woody Shaw. Schilke kommt
den Musikern nicht zu nahe, er konzentriert sich auf den Raum
um sie herum.«
Christian Broecking / Berliner Zeitung

»Die Bilder nehmen uns mit auf die Bühne, schauen den Musikern
über die Schulter und zeigen, wie Jazz entsteht: aus der Konzen-
tration auf den Augenblick. Solche Augenblicke begleiten den Leser/
Schreiber des ðJazz CalendiaryÐ durch das Jahr. Für alle, denen Jazz
vielleicht nicht alles ist, aber ohne Jazz alles nichts.«
Tobias Richtsteig / Jazz Podium
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